Ablauf und Transparenz der Vorbereitung

1. Wir haben bereits telefoniert und Sie haben einen Termin mit uns vereinbart. Sie bringen alle Papiere (Strafanzeige, Auflage, alte Gutachten etc. mit, die Sie bereits haben und wir erfassen Ihren Fall. Wir erarbeiten eine Strategie für Sie und teilen Ihnen Ihre Prognose mit, die an den Beurteilungskriterien der BAST -Bundesanstalt für Straßenwesen- orientiert ist.

2. Je nach Fall melden Sie sich nach diesem ersten Termin an zur MPU, wenn es zu früh ist mit der Anmeldung oder gar aussichtslos ist, ist Ihr Fall komplizierter und Sie sind z.B. wiederholt aufgefallen, dann müssen wir Ihre Führerscheinakte anfordern und einsehen, weil dort Sachverhalte stehen die sehr relevant für Sie und Ihre Problematik sind und in die erneute Begutachtung erheblichen Einfluss nehmen.

3. Je nach Fall, müssen Sie nun auch noch Blutwerte, eine Urin- oder Haaranalyse (bei ETG-Programm oder Drogenscreening) nachweisen, wir teilen Ihnen mit, an welchen Arzt, forensischen Institut oder zertifizierten Labor (unbedingt zertifiziert nach DIN-ISO 17025, nur die sind anerkannt) sie sich wenden sollen, in Ihrer Umgebung.

4. Sie haben evtl. eine Auflage erhalten für eine Psycho- oder Verkehrstherapie (in der Regel bei Straftätern, mehrfach Auffälligkeiten oder Punktesündern (z.B. chronische Fahren ohne Erlaubnis) oder sie sind gar der schwierigste Fall in deutschland. Wir haben auf jeden Fall die Berechtigung und die Kompetenz dazu, ihnen weiterhelfen zu können.

Diplom- und Verkehrspsychologe, Andreas W. Beisner: Tel. 0511 - 8764455 oder Mobil 0171-3680172

Beratungen zur MPU-Prüfung auch in Norddeutschland: Raum Hamburg, Seevetal, Hannover, Laatzen, Langenhagen, Lüneburg; Kiel, Schwerin, Hildesheim, Hameln, Osnabrück, Bielefeld....
Mobil 0171-3680172