MPU wegen einer Straftat

Sie sind Straftäter oder haben eine Straftat mit dem Auto begangen, so läüft auch der erstgenannte Gefahr seinen Führerschein zu verlieren. Warum das fragt sich vielleicht mancher an dieser Stelle?

Die Erklärung ist folgende, jemand der Straftaten begeht, agiert in einem sozialen Handlungsfeld und die Straße ist auch ein solches. Wenn sie zum Beispiel aggressiv sind (z.B. durch Gewalttaten) wird ihnen unterstellt, dass sie es auch auf der Straße sind.

Der Führerscheinentzug droht sobald die Fahrerlaubnisbehörde in Kenntnis gesetzt wird von ihrer Straftat.

Die neue V-Hypothese richtet sich auch insbesondere an Straftäter und setzt in den meisten aller Fälle eine qualifizierte Diagnostik und Verkehrs- oder Psychotherapie voraus, sonst haben sie kaum eine Chance zu bestehen. Informieren sie sich rechtzeitig und verlieren sie keine Zeit:
Dipl.-Psych. & Suchttherapeut
Andreas W. Beisner
04105-666938 oder 0171-3680172

 

Dipl.-Psych. Andreas W. Beisner
Verkehrspsychologe
Sucht- und Psychotherapeut

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Sprechstunde:

Gutachten-Diagnostik-Therapie

Mo.- Fr. 18.00-19.00 auch unter

Mobil: 0152 - 531 800 72

 

Mit dem richtigen Handwerkszeug bestehen auch Sie die MPU-Prüfung!
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